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Donnerstag 06.09.2018
 
 
 
 
 
 
 
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Rosh HaShana 5779
 
   
 
Premierminister Netanyahu empfängt Ministerpräsident Armin Laschet
 
   
 
Quellensammlung zu Antisemitismus, Schwerpunkt israelbezogener Antisemitismus
 
   
 
Schüleraustausch mit Israel: Harold-Bob-Stiftung ehrt ihre geförderten Projekte
 
   
 
Video: Israels Business Highlights 2018
 
   
 
 
 
 
   
 
 
 
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Rosh HaShana 5779
 
Ab Sonntagabend feiern Juden auf der ganzen Welt das Neujahrsfest Rosh HaShana und den Beginn des jüdischen Jahres 5779. Das Fest dauert in Israel einen Tag und in der Diaspora zwei Tage. Unsere Botschaft bleibt daher am Montag und Dienstag (10./11.9.) geschlossen. Der nächste Newsletter wird am 13. September erscheinen.

Wir wünschen Ihnen ein süßes neues Jahr! Shana tova!

Botschaft Jeremy Issacharoff richtet sich in einem schriftlichen Grußwort an die jüdischen Gemeinden in Deutschland
 
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Rosh HaShana-Grüße von Botschafter Issacharoff
 
Rosh HaShana-Grüße von Botschafter Issacharoff
 
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  Bilaterales  
 
 
 
 
 
 
PM Netanyahu empfängt Ministerpräsident Laschet
 
Premierminister Benjamin Netanyahu traf gestern (5.9.) in seinem Büro in Jerusalem den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet.

Beide sprachen über eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Israel und Nordrhein-Westfalen. Premierminister Netanyahu thematisierte auch die Bedrohungen in der Region und die iranische Aggression.
 
PM Netanyahu und Ministerpräsident Laschet (Foto: GPO/Ben Gershom)

Er hob den israelischen Beitrag zur Sicherheit Europas hervor und sagte, Israel habe dutzende Terrorangriffe auf europäischem Boden verhindert.

Ministerpräsident Laschet ist nach Israel gereist, um ein Vertretungsbüro seines Bundeslandes zu eröffnen. Es ist das Büro dieser Art. Israel hat auf vielen Gebieten enge Beziehungen zu Nordrhein-Westfalen, darunter im Jugendaustausch und der Holocaust-Bildung. Das Handelsvolumen mit NRW beträgt ungefähr 1 Milliarde Euro jährlich.

(Büro des Premierministers, 5.9.2018)  
 
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  Antisemitismus  
 
 
 
 
 
 
Quellensammlung zu Antisemitismus- Schwerpunkt israelbezogener Antisemtismus
 
Jüngst hat sich Botschafter Jeremy Issacharoff einem Interview mit dem Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA) besorgt über die Intensität der Vorfälle in den vergangenen Monaten, die auch israelbezogenen Antisemitismus aufweisen, geäußert.

Im Zusammenhang mit der aktuell erstarkten Debatte in Deutschland um die Notwendigkeit der Antisemitismusbekämpfung und vor dem Hintergrund der in Qualität und Quantität besorgniserregenden antisemitischen Vorfälle in Deutschland,
 
 
der Einrichtung von Beauftragten für den Kampf gegen Antisemitismus in Bund und Ländern und der auch im Bundestag verabschiedeten internationalen Antisemitismus-Definition der IHRA (International Holocaust Remembrance Alliance), hat die Botschaft des Staates Israel eine Quellensammlung erstellt, die auf Definitionen, politische Ansätze, pädagogische Materialien und Programme, Institutionen und NGOs, Studien und Literatur hinweist, die sich insbesondere mit israelbezogenem Antisemitismus und Antizionismus befassen.

Sie finden diese Quellensammlung als PDF - bei Bedarf aktualisiert - unter diesem Link auf unserem Blog:[LINK]
 
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  Gesellschaft  
 
 
 
 
 
 
Schüleraustausch mit Israel: Harold-Bob-Stiftung ehrt Projekte
 
„Diese zehn Tage möchte ich so wenig missen wie meine zehn Finger“, „Das waren die zwei prägendsten Wochen meines Lebens“, „So wenig wie wir hier alle Lederhosen tragen, so wenig spiegelt die Berichterstattung über Israel das Land wieder“, „Am Ende wurde aus einem Land namens Israel DAS Land Israel, Menschen wurden zu DEN Menschen, die Gastfamilie wurde zu MEINER Familie, der Gastbruder wurde zu MEINEM Bruder“
 
Collage mit Fotos von einer Schüleraustauschreise nach Israel

- Sätze wie diese fielen am Montag Abend im Centrum Judaicum in Berlin am laufenden Band, als die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der von der Harold-Bob-Stiftung geförderten Projekte von ihren Impressionen aus Israel berichteten.

Im Jahr 1986 hat Harold Bob die Stiftung anlässlich seines 75. Geburtstages als seinen persönlichen Nachlass gegründet. Die Stiftung, nun von den Söhnen Maurice und Michael Bob weitergeführt, fördert in Berlin und Umland die Verständigung zwischen jungen jüdischen und nichtjüdischen Bürgern, die Beziehung zwischen Bürgern der Bundesrepublik Deutschland und Israels und damit zusammenhängende Bildungsprojekte. (www.harold-bob-stiftung.eu)

Am Montagabend (3.9.2018) wurden die geförderten Projekte der Jahre 2015-2018 vorgestellt und für ihr herausragendes Engagement geehrt.

Es wurden demnach deutsch-israelische Austauschprojekte, Bildungs- und Begegnungsreisen nach Israel, Projekte zur Auseinandersetzung mit dem Holocaust, Initiativen gegen Antisemitismus sowie Gedenkstättenfahrten als auch Projekte, die keine Anträge stellten - allein, weil sie sich inherausragendem Maße hervortun - geehrt und mit Anerkennungsurkunden der Stiftung ausgezeichnet.

Großer Dank floß von den Jugendlichen allerdings auch zurück an die Stiftung, trugen die Projekte doch zu einzigartigen, bereichernden Begegnungen mit israelischen Jugendlichen sowie dem Land Israel bei.

Die Bedeutung der nachhaltigen Auseinandersetzung mit dem jüdischen Staat und im Zusammenhang mit der deutsch-jüdischen Geschichte wurden insbesondere von den verantwortlichen Pädagogen, die mit individueller Leidenschaft und teils über Hindernisse hinweg ihre Zeit und Kraft für die Projekte investieren, hervorgehoben. Auch sie würdigten die Anerkennung und die Förderung ihres Engagements durch die Harold-Bob-Stiftung an diesem Abend.

Die Begeisterung, die aus jedem Stichwort bei den Projektvorstellungen herausklang ( - Freundschaft, Kibbutz, Shabat, Totes Meer, israelische Küche, Palmen, Wetter, Beduinen, Kamelranch, Koexistenz, Familie, Bahai, Yad Vashem, Tränen, Diskussionen, Jerusalem, Tanzen, Miteinander, Inspiration, um nur einige zu nennen - ), bezeugt die Notwendigkeit der persönlichen Erfahrung, des eigenen Erlebens. Auch die Gegenbesuche der Israelis in Deutschland, das politische Berlin, die deutsch-deutsche Geschichte und der Umgang Deutschlands mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit stellen Herausforderungen für die Jugendlichen dar, die im Rahmen der Projekte im besten Sinne des Stiftungszwecks gemeinsam erlebt, erarbeitet und bewertet werden, um dafür zu sensibilisieren, wie eine Schülerin es ausdrückte, „dass so etwas nie wieder geschehen kann, das einem das Leid der Mitmenschen nie gleichgültig sein darf“.

Die Projekte sind zumeist in Dokumentationen der Projektteilnehmer erfasst, darunter auch Filme wie der des Holy Land Project Arbavier Israel.

Auf unserer Website finden sich unter der Kategorie Schüler- und Judendaustausch erste Hinweise auf Unterstützungsstellen für die Planung von Austausch- und Begegnungsprojekten, gern können Sie sich aber auch jederzeit an unsere Abteilung Öffentlichkeitsarbeit wenden.

(Botschaft des Staates Israel, 4.9.2018)
 
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Holy Land- Project Arbavier Israel
 
Holy Land- Project Arbavier Israel
 
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Israels Business Highlights 2018
 
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  Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

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