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Rosh HaShana-Grüße von Botschafter Issacharoff
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PM Netanyahu empfängt Ministerpräsident Laschet
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Premierminister
Benjamin Netanyahu traf gestern (5.9.) in seinem Büro in Jerusalem den
Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet.
Beide sprachen über eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen
Israel und Nordrhein-Westfalen. Premierminister Netanyahu thematisierte
auch die Bedrohungen in der Region und die iranische Aggression.
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PM Netanyahu und Ministerpräsident Laschet (Foto: GPO/Ben Gershom)
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Er hob den israelischen Beitrag zur Sicherheit Europas hervor und
sagte, Israel habe dutzende Terrorangriffe auf europäischem Boden
verhindert.
Ministerpräsident Laschet ist nach Israel gereist, um ein
Vertretungsbüro seines Bundeslandes zu eröffnen. Es ist das Büro dieser
Art. Israel hat auf vielen Gebieten enge Beziehungen zu
Nordrhein-Westfalen, darunter im Jugendaustausch und der
Holocaust-Bildung. Das Handelsvolumen mit NRW beträgt ungefähr 1
Milliarde Euro jährlich.
(Büro des Premierministers, 5.9.2018)
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Quellensammlung zu Antisemitismus- Schwerpunkt israelbezogener Antisemtismus
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der
Einrichtung von Beauftragten für den Kampf gegen Antisemitismus in Bund
und Ländern und der auch im Bundestag verabschiedeten internationalen
Antisemitismus-Definition der IHRA (International Holocaust Remembrance
Alliance), hat die Botschaft des Staates Israel eine Quellensammlung
erstellt, die auf Definitionen, politische Ansätze, pädagogische
Materialien und Programme, Institutionen und NGOs, Studien und Literatur
hinweist, die sich insbesondere mit israelbezogenem Antisemitismus und
Antizionismus befassen.
Sie finden diese Quellensammlung als PDF - bei Bedarf aktualisiert - unter diesem Link auf unserem Blog:[LINK]
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Schüleraustausch mit Israel: Harold-Bob-Stiftung ehrt Projekte
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„Diese
zehn Tage möchte ich so wenig missen wie meine zehn Finger“, „Das waren
die zwei prägendsten Wochen meines Lebens“, „So wenig wie wir hier alle
Lederhosen tragen, so wenig spiegelt die Berichterstattung über Israel
das Land wieder“, „Am Ende wurde aus einem Land namens Israel DAS Land
Israel, Menschen wurden zu DEN Menschen, die Gastfamilie wurde zu MEINER
Familie, der Gastbruder wurde zu MEINEM Bruder“
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Collage mit Fotos von einer Schüleraustauschreise nach Israel
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- Sätze wie diese fielen am Montag Abend im Centrum Judaicum in
Berlin am laufenden Band, als die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der von
der Harold-Bob-Stiftung geförderten Projekte von ihren Impressionen aus
Israel berichteten.
Im Jahr 1986 hat Harold Bob die Stiftung anlässlich seines 75.
Geburtstages als seinen persönlichen Nachlass gegründet. Die Stiftung,
nun von den Söhnen Maurice und Michael Bob weitergeführt, fördert in
Berlin und Umland die Verständigung zwischen jungen jüdischen und
nichtjüdischen Bürgern, die Beziehung zwischen Bürgern der
Bundesrepublik Deutschland und Israels und damit zusammenhängende
Bildungsprojekte. (www.harold-bob-stiftung.eu)
Am Montagabend (3.9.2018) wurden die geförderten Projekte der Jahre 2015-2018 vorgestellt und für ihr herausragendes Engagement geehrt.
Es wurden demnach deutsch-israelische Austauschprojekte, Bildungs-
und Begegnungsreisen nach Israel, Projekte zur Auseinandersetzung mit
dem Holocaust, Initiativen gegen Antisemitismus sowie
Gedenkstättenfahrten als auch Projekte, die keine Anträge stellten -
allein, weil sie sich inherausragendem Maße hervortun - geehrt und mit
Anerkennungsurkunden der Stiftung ausgezeichnet.
Großer Dank floß von den Jugendlichen allerdings auch zurück an die
Stiftung, trugen die Projekte doch zu einzigartigen, bereichernden
Begegnungen mit israelischen Jugendlichen sowie dem Land Israel bei.
Die Bedeutung der nachhaltigen Auseinandersetzung mit dem jüdischen
Staat und im Zusammenhang mit der deutsch-jüdischen Geschichte wurden
insbesondere von den verantwortlichen Pädagogen, die mit individueller
Leidenschaft und teils über Hindernisse hinweg ihre Zeit und Kraft für
die Projekte investieren, hervorgehoben. Auch sie würdigten die
Anerkennung und die Förderung ihres Engagements durch die
Harold-Bob-Stiftung an diesem Abend.
Die Begeisterung, die aus jedem Stichwort bei den
Projektvorstellungen herausklang ( - Freundschaft, Kibbutz, Shabat,
Totes Meer, israelische Küche, Palmen, Wetter, Beduinen, Kamelranch,
Koexistenz, Familie, Bahai, Yad Vashem, Tränen, Diskussionen, Jerusalem,
Tanzen, Miteinander, Inspiration, um nur einige zu nennen - ), bezeugt
die Notwendigkeit der persönlichen Erfahrung, des eigenen Erlebens. Auch
die Gegenbesuche der Israelis in Deutschland, das politische Berlin,
die deutsch-deutsche Geschichte und der Umgang Deutschlands mit seiner
nationalsozialistischen Vergangenheit stellen Herausforderungen für die
Jugendlichen dar, die im Rahmen der Projekte im besten Sinne des
Stiftungszwecks gemeinsam erlebt, erarbeitet und bewertet werden, um
dafür zu sensibilisieren, wie eine Schülerin es ausdrückte, „dass so
etwas nie wieder geschehen kann, das einem das Leid der Mitmenschen nie
gleichgültig sein darf“.
Die Projekte sind zumeist in Dokumentationen der Projektteilnehmer erfasst, darunter auch Filme wie der des Holy Land Project Arbavier Israel.
Auf unserer Website finden sich unter der Kategorie Schüler- und Judendaustausch
erste Hinweise auf Unterstützungsstellen für die Planung von Austausch-
und Begegnungsprojekten, gern können Sie sich aber auch jederzeit an
unsere Abteilung Öffentlichkeitsarbeit wenden.
(Botschaft des Staates Israel, 4.9.2018)
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Holy Land- Project Arbavier Israel
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Israels Business Highlights 2018
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Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus
der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel /
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen
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